Mein Tag und ich
Eben mit Wuppertal telefoniert. Über eine Stunde. Sehr angenehm, sehr positiv, sehr lustig und sehr konstruktiv. Und ich möchte behaupten, das betrifft beide Seiten der Telefonierenden. Am Freitagmittag fahr ich hin und bleib bis Samstag irgendwann dort. Wir kochen. Und quatschen. Und gehen in die Stadt und trinken Kaffee. Ich freu mich drauf. N. auch.
Danach mit der Klinik telefoniert. Angekündigt, dass ich morgen nicht komme zu Skills. Einmal das, und mir Anschiss abgeholt: "Frau R., die Besuchszeit hier endet um 22 Uhr und nicht um 22:15!!" - "Jaaaa.... ich weiß ja ja. Entschuldigung..."
Aber ich kann mich gerade nicht trennen. Gerade jetzt nicht. Nicht von... - und danach? Nach der Entlassung? Ich wage gar nicht daran zu denken, wie es dann weitergeht. Verliebtsein ist doof!
Ansonsten übt mein Bett eine genau so große Anziehungskraft auf mich aus, wie auch vor dem Aufenthalt. Passt mir irgendwie gar nicht, aber im Moment denke ich eher daran, dass es auch was Gutes hat, denn Depressionen sind recht billige Zeiten und billig ist gut, wenn man nur noch 80 Euro besitzt. Skills sagt, man soll negativen Dingen auch was Positives abgewinnen. Hiermit geschehen.
Trotzdem habe ich Ziele Heute. N. anrufen war eines, Klinik anrufen das zweite. Jetzt fehlt noch Hades anrufen wegen dem Papierkram, Äntsch'n anrufen und das wichtigste: Krankenhaustagegeldwisch abschicken, damit ich endlich wieder zu Geld komme. Jajaja!!
Froh bin ich trotzdem, dass man telefonieren auch im Bett kann *grins*
Zwanzig nach drei, der Tag ist noch jung. Alles klar, vorbereiten und auf gehts!! Tag, ich komme. Mit Power - jawoll!!!
P.S: Wo ist mein Ziele-Buch geblieben??! Das brauch ich wieder. Therapie ist gar nicht übel ;-)
Danach mit der Klinik telefoniert. Angekündigt, dass ich morgen nicht komme zu Skills. Einmal das, und mir Anschiss abgeholt: "Frau R., die Besuchszeit hier endet um 22 Uhr und nicht um 22:15!!" - "Jaaaa.... ich weiß ja ja. Entschuldigung..."
Aber ich kann mich gerade nicht trennen. Gerade jetzt nicht. Nicht von... - und danach? Nach der Entlassung? Ich wage gar nicht daran zu denken, wie es dann weitergeht. Verliebtsein ist doof!
Ansonsten übt mein Bett eine genau so große Anziehungskraft auf mich aus, wie auch vor dem Aufenthalt. Passt mir irgendwie gar nicht, aber im Moment denke ich eher daran, dass es auch was Gutes hat, denn Depressionen sind recht billige Zeiten und billig ist gut, wenn man nur noch 80 Euro besitzt. Skills sagt, man soll negativen Dingen auch was Positives abgewinnen. Hiermit geschehen.
Trotzdem habe ich Ziele Heute. N. anrufen war eines, Klinik anrufen das zweite. Jetzt fehlt noch Hades anrufen wegen dem Papierkram, Äntsch'n anrufen und das wichtigste: Krankenhaustagegeldwisch abschicken, damit ich endlich wieder zu Geld komme. Jajaja!!
Froh bin ich trotzdem, dass man telefonieren auch im Bett kann *grins*
Zwanzig nach drei, der Tag ist noch jung. Alles klar, vorbereiten und auf gehts!! Tag, ich komme. Mit Power - jawoll!!!
P.S: Wo ist mein Ziele-Buch geblieben??! Das brauch ich wieder. Therapie ist gar nicht übel ;-)
Sadiie - 16. Apr, 15:17
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks